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Welche Grundlagen sind für die Nutzung digitaler Medien wichtig?

Die Geräte

Zu digitalen Medien gehören nicht nur Computer. Auch Kameras für Bilder und Filme, Aufnahmegeräte für Ton, Mobiltelefone und neuerdings sogar einige Hauhaltsgeräte gehören dazu. So unterschiedlich sie auch sind, arbeiten sie doch nach den selben Grundprinzipien.

E - V - A (- S)

Alle digitalen Medien benötigen Daten. Diese müssen in das Gerät gelangen. Das nennt man die Eingabe. Dazu benutzen wir am Rechner die Tastatur, die Maus, einen Scanner ...
Die eingegebenen Daten werden im System verarbeitet. Je nach Einsatzzweck kann das auf verschiedene Art und Weise geschehen. Wenn die Verarbeitung abgeschlossen ist, werden wiederum Daten ausgegeben. Das kann auf dem Bildschirm sein, auf einem bedruckten Blatt, als dreidimensionales Modell, als hörbare Datei, als Film, als...
Bei modernen Geräten verschmelzen die Einzelteile inzwischen zu einer Einheit. Dieses Prinzip gilt sowohl für die Hardware als auch für die Funktoinsweise der Software.
Mitunter wird das Speichern als weiterer Schritt der Verarbeitung angesehen.

Objektorientierung

Das zweite bedeutende Grundprinzip digitaler Medien ist die sogenannte Objektorientierung. Vereinfacht gesagt bedeutet das, dass dem Umgang mit digitalen Medien ein Baukastenprinzip zu Grunde liegt. In Textdokumenten wird das beispielsweise an einzelnen vordefinierten Textbausteinen deutlich. Es gibt Überschriften unterschiedlicher Ordnung, Absätze mit einfachem Text, solche mit Aufzählungszeichen und viele weitere. Innerhalb eines Dokumentes haben diese oft das selbe Aussehen. Dafür lassen sich Vorlagen nutzen.

Dieses Bausteinprinzip wird auch in der Programmierung genutzt.