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Was ist Programmien?

Ganz allgemein gesagt, geht es darum, dem Rechner Arbeitsschritte vorzugeben. Mit Hilfe dieser Arbeitsschritte sollten sich gleichartige Aufgaben immer lösen lassen. Klingt ganz schön kompliziert, was? Ist aber eigentlich recht leicht.


Die Grundlagen

Einige Grundlagen der Programmierung sind schnell gelernt. Im Internet finden sich dazu eine Menge gute Anleitungen. Eine sehr gute gibt es auf der Seite des Jugendwettbewerbs Informatik. Damit lassen sich die Grundstrukturen der Programmierung verstehen.


Befehlsfolgen (Sequenzen)

In einer Befehlsfolge werden alle Anweisungen der Reihe nach abgearbeitet. Solche Folgen stellen eine endliche Kette von Programmschritten dar.
Bildschirmfoto PXT-Editor
Für viele Probleme ist das eine einfache Lösung. Allerdings kann es vorkommen, dass man dadurch sehr viele Programmschritte aneinanderreihen muss. Es kann aber auch sein, dass sich dabei einige Schritte oft wiederholen. Vielleicht sollen sie das sogar dauerhaft tun. In solchen Fällen benötigen wir eine ...


Wiederholung

In einer Wiederholung werden Arbeitsschritte mehrmals ausgeführt. Das spart in vielen Fällen Aufwand und Speicherplatz im Programm.
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Solche Wiederholungen kann man mit einer festen Anzahl von Durchläufen vorgeben. Man kann sie aber auch an Bedingungen knüpfen. Das Ausschöpfen einer Badewanne macht man zum Beispiel nur solange, bis die Wanne leer ist.


Bedingungen

Auch Bedingungen kennen wir aus dem täglichen Leben:
Wenn die Ampel rot zeigt, bleibe stehen. Das funktioniert natürlich auch in der Programmierung. Mit diesem Beispiel können wir prüfen, ob eine gespeicherte Zahl eine gerade Zahl ist.
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Falls eine Bedingung nicht erfüllt ist, kann man auch für diesen Fall eine Antwort ausgeben.
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Mit Hilfe des kleinen Zahnradsymbols lassen sich solche Fallunterscheidungen auch noch erweitern.