Objektorientierung

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... ist das wichtigste Modell mit dem man sich heutzutage für den Umgang mit IS vertraut machen muss. Nahezu alle Anwendersysteme sind danach aufgebaut und ermöglichen ihre Nutzung auf dieser Basis. Objektorientierung beschreibt das Baukastenprinzip, auf dem alle Programme beruhen. Am einfachsten und verständlichsten lässt sich dieses Prinzip am Beispiel eines einfachen Textdokumentes erläutern.

Der Baukasten
DATEISEITEABSATZZEICHEN

Diese vier Arten (KLASSEN) von Bausteinen (objekten) sind in jedem Textdokument enthalten. Die drei erstgenannten sogar schon, bevor das erste Zeichen eingetippt worden ist. Sofern die Steuerzeichen eingeschalten sind, sieht man dies bereits, wenn ein neues Textdokument angelegt wird.
 

 
Dabei hat jede der Klassen ganz bestimmte Eigenschaften, die sich für jedes Objekt mit individuellen Werten belegen lassen. Diesen Vorgang (Methode) nennt man Formatieren. Dementsprechend ist auch das Menü Format aufgebaut:
 

Außer den bereits genannten Textobjekten lassen sich auch weitere Arten von Objekten in die Datei einfügen. Bevor wir genauer darauf eingehen, soll es jedoch erst einmal um die Grundobjekte wirklich jeden Textdokumentes gehen.

Datei Seite Absatz Zeichen

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